53.
    Mein Gedanke ist hier: Wenn Einer die Erwartung selbst sehen könnte –
daß er sehen müßte,
er müßte sehen,
was erwartet wird. (So aber, daß es nicht noch einer Projektionsmethode, Vergleichsmethode, bedürfte, um von dem, was er sieht, zu der Tatsache zu kommen, die erwartet wird.)
    Aber so ist es ja auch: Wer den Ausdruck der Erwartung sieht, sieht ‘was erwartet wird’.