Hat er, etwa sp[e|i]elend, ˇoder durch Zufall eine Kombination gemacht, und verwendet sie nun als Methode, das und jenes zu tun, so werden wir sagen, er denke. – Beim Ueberlegen würde er Mittel und Wege an seinem geistigen Auge vorbeiziehen lassen. Aber dazu muss er schon welche im Vorrat haben. Das Denken gibt ihm die Möglichkeit zur Vervollkommnung seiner Methoden. Oder vielmehr: Er ‘denkt’, wenn er in bestimmter Art und Weise seine Methoden vervollkommnet. Wie schaut denn das Forschen aus?