257.
     Man könnte sagen: Ich hätte keinen Eindruck von dem Zimmer als Ganzes, könnte ich nicht meinen Blick schnell in ihm dahin und dorthin schweifen lassen und mich nicht frei in ihm herumbewegen. (Stream of thought.) Aber nun ist die Frage wie manifestiert es sich, daß ich von ihm als Ganzes einen Eindruck habe? Z.B.: In der Selbstverständlichkeit, mit der ich mich in ihm zurechtfinde; in der Abwesenheit des Suchens, Zweifelns und der Verwunderung. darin, daß eine Unzahl von Tätigkeiten durch seine Wände begrenzt sind; und daß ich alles das als “mein Zimmer” in der Rede zusammenfasse. || darin, daß ich es nützlich & notwendig finde, mich immer wieder des Begriffs ‘mein Zimmer’ zu bedienen, im Gegensatz zu seinen Wänden, Ecken, etc.