Man könnte auch das menschliche Gesicht ein solches Bild nennen und den Verlauf Verlauf der Leidenschaft durch seine Veränderungen darstellen.
    Zum Unterschied von den Empfindungen: sie unterrichten uns nicht über die Aussenwelt. (Grammatische Bemerkungen.)
    Liebe und Hass könnte man Gemütsdispositionen nennen: auch Furcht in einem bestimmten Sinne.