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    Vergessen wir doch einmal ganz, dass und der Seelenzustand des Fürchtenden interessiert. Gewiss ist, dass uns auch sein Benehmen unter gewissen Umständen als Anzeichen für künftiges Verhalten interessier[t|e]n kann. Warum sollten wir also nicht dafür ein Wort haben. Es kann dies ein Verbum oder Adjektiv sein.
    Man könnte nun fragen, ob dies Wort sich wirklich einfach auf das Benehmen, einfach auf die Veränderungen des Körpers bezögen. Und das
können
wollen
wir verneinen. Es liegt uns ja nichts daran, den Gebrauch dieses Worts
so
derart
zu vereinfachen. Es bezieht sich auf das Benehmen unter gewissen äusseren Umständen. Wenn wir diese Umstände ⌊⌊& jenes Benehmen beobachten, sagen wir, Einer sei … , oder habe …⌋⌋