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Wer
sich unter den und den Umständen so und so benimmt, von dem
sagen wir, er sei traurig. (Auch vom Hund)
Insofern kann man nicht sagen, das
s Benehmen sei die
Ursache Ursache der Trauer; sie ist ihr
Anzeichen. Sie die Wirkung der Trauer zu nennen,
wäre auch nicht einwandfrei. – Sagt er's
von sich (er sei traurig)
, so wird er im
Allgemeinen dafür als Grund nicht sein trauriges Gesicht
angeben. Wie
aber wäre
es
damit es, wenn er sagte |
: “Erfahrung hat mich gelehrt,
dass ich traurig werde, sobald ich anfange,
traurig dazusitzen, etc.? Das
könnte zweierlei
. Erstens: “Sobald
ich, etwa einer leichten Neigung folgend, es mir gestatte, mich so
und so zu halten und zu benehmen, gerate ich in den Zustand, in
diesem Benehmen verharren zu müssen.”
Es könnte ja sein, dass Zahnschmerzen
durch Stöhnen ärger würden. –
Zweitens aber, könnte jener Satz eine Spekulation enthalten
über die Ursache der menschlichen Trauer;
Etwa
des Inhalts, dass, w
[ä|e]r im Stande
wäre auf irgend eine Weise gewisse Körperzustände
hervorzurufen, den Menschen trau
[t|r]ig machen
würde. Hier ist aber die Schwierigkeit,
dass wir einen Menschen, der unter allen
Umständen traurig
aussähe und sich
ben[e|ä]hme, nicht traurig nennen
würden. Ja, wenn wir einem solchen den Ausdruck
“Ich bin traurig” beibrächten und er
sagte das
stets
& ständig die ganze Zeit |
mit dem Ausdruck der Trauer, so
hätten diese Worte
, so wie die übrigen
Zeichen ihren normalen Sinn verloren.