⌊⌊ Ist es nicht so, als wollte man sich einen Gesichtsausdruck vorstellen, der nicht allmählicher,

schwer faßbarer
zarter

Veränderungen fähig wäre, sondern,

z.B.
sagen wir

nur

fünferlei
fünf

Stellungen hätte

. Verändert er sich, so geht eine Stellung
; bei einer Veränderung ginge die eine

mit einem Ruck in

eine
die

andere über. Wäre nun aber

das
diesch

starre so ein starres Lächeln z.B. wirklich ein Lächeln? Und warum nicht? – “Lächeln” nennen wir eine Miene in einem normalen Mienenspiel. – Ich könnte mich (vielleicht) nicht so dazu verhalten, wie zu einem Lächeln. Es würde mich

vielleicht
etwaz.B.

nicht selber zum Lächeln bringen. ⌊⌊ “Kein Wunder” will man sagen, “daß wir diesen Begriff haben unter diesen Umständen.” ⌋⌋ ⌋⌋

(2015–) Wittgenstein Source Bergen Nachlass Edition (WS-BNE). Edited by the Wittgenstein Archives at the University of Bergen under the direction of Alois Pichler. In: Wittgenstein Source, curated by Alois Pichler (2009–) and Joseph Wang-Kathrein (2020–). (N) Bergen: WAB.