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    Es könnte Leute geben, die nie den Ausdruck gebrauchen “etwas vor dem inneren Auge sehen”, oder einen ähnlichen; und diese könnten doch im Stande sein, ‘aus der Vorstellung’, oder nach der Erinnerung zu zeichnen, zu modellieren, das charakteristische Benehmen Anderer Leute nachzuahmen, etc. Sie mögen Ein solcher möge auch, ehe sie er etwas aus der Erinnerung zeichnen zeichnet die Augen schliessen, oder wie blind vor sich hinstarren. Und doch könnten sie könnte er leugnen, dass sie ˇer dann vor sich sehen sieht, was sie erspäter zeichnen zeichnet. Aber wieviel müßte ich auf diese Äußerung geben? Ist nach ihr zu beurteilen, ob er eine Gesichtsvorstellung hat? Nicht nur danach. Denk an den Ausdruck: “Jetzt Nei seh ich's vor mir – jetzt nicht mehr.” “Es gibt da eine echte Dauer.