91 || 102.
     Einerseits ist klar, daß jeder Satz unsrer Sprache ‘in Ordnung ist, wie er ist’. D.h., daß wir nicht ein Ideal anstreben. Als hätten unsere gewöhnlichen, vagen Sätze noch keinen Sinn und wir müßten erst zeigen, wie ein richtiger Satz ausschaut. Anderseits scheint es klar: wo Sinn ist muß vollkommene Ordnung sein. Also muß die vollkommene Ordnung auch im vagsten Satz stecken.