124.
     Wenn die Philosophen ein Wort gebrauchen (“Wissen”, “Sein”, “Gegenstand”, “Ich”, etc.) || – “Wissen”, “Sein”, “Gegenstand”, “Ich”, “Satz” “Name” – und das Wesen des Dings zu erfassen trachten, muß man sich immer fragen: wird denn dieses Wort in der Sprache, in der es seine Heimat hat, je tatsächlich so gebraucht? –