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                 Aber wie, wenn er dies täte, und dabei ein A immer in ein b, ein B in ein c, ein C in ein d umschriebe, u.s.f., und ein Z in ein a? – Auch das würden wir doch ein Ableiten nach der Tabelle nennen. – Er gebraucht sie nun, könnten wir sagen, nach dem ˇzweiten Schema im § 90 statt nach dem: ersten.
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→Auch das wäre wohl noch ein Ableiten nach der Tabelle, wenn der Gebrauch, den er von ihr macht, durch ein Pfeilschema ohne alle einfache Regelmässigkeit wiedergegeben ist. –
                 Aber nimm an, er bleibe nicht bei einer Art des Transkribieierens; sondern ändere sie nach einer einfachen Regel: Hat er einmal ein A in ein n umgeschrieben, so schreibt er das nächste A in ein o, das nächste in ein p um, u.s.w..– Aber wo ist die Grenze zwischen diesem Vorgehen und dem eines re[l|g]ellosen?
                 Aber heisst das nun, das Wort “ableiten” habe eigentlich keine Bedeutung, da es ja schein[g|t], dass diese, wenn wir ihr nachgehen, in nichts zerfliesst?