Aber wie, wenn er dies täte, und dabei ein
A immer in
ein
b, ein
B in ein
c, ein
C in ein
d umschriebe,
u.s.f., und ein
Z in ein
a? –
Auch das würden wir doch ein Ableiten nach der Tabelle nennen. –
Er gebraucht sie nun, könnten
wir sagen, nach dem
ˇzweiten Schema
im ⇒§
90 statt nach dem
:
ersten.
119
→Auch das wäre wohl noch ein Ableiten nach
der Tabelle, wenn der Gebrauch, den er von ihr macht, durch ein
Pfeilschema ohne alle einfache Regelmässigkeit
wiedergegeben ist. –
Aber nimm an, er
bleibe nicht bei einer Art
des Transkrib
ieierens; sondern ändere sie
nach einer einfachen Regel: Hat er einmal ein
A in ein
n umgeschrieben, so schreibt er
das nächste
A in ein
o, das nächste in
ein
p um
,
u.s.w..–
Aber wo ist die Grenze zwischen diesem Vorgehen und dem eines
re
[l|g]ellosen?
Aber heisst das nun, das Wort
“ableiten” habe eigentlich keine Bedeutung, da es ja
schein
[g|t], dass diese, wenn wir ihr
nachgehen, in nichts zerfliesst?