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“Aber Geführtwerden ist doch ein bestimmtes
Erlebnis.” –
Die Antwort darauf ist: Du
denkst jetzt an
ein bestimmtes Erlebnis des Geführtwerdens.
// Wenn Du aber sagst, Geführtwerden sei doch ein bestimmtes
Erlebnis, so ist die Antwort: … //
Wenn ich mir das Erlebnis
vergegenwärtigen will, der
in
(
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durch den gedruckten Text und die Tabelle beim Schreiben geführt wird, so
stelle ich mir das ‘gewissenhafte’ Nachsehen,
etz., vor.
Ich nehme dabei sogar einen bestimmten Gesichtsausdruck an (den
z.B. eines
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gewissenhaften Buchhalters).
An diesem Bild ist z.B. die
Sorgfalt sehr wesentlich; an einem andern wieder das
Ausschalten jedes eigenen Willens.
(Denke Dir aber, dass jemand Dinge, die der
gewöhnliche Mensch mit den Zeichen der Unachtsamkeit tut, mit dem
Ausdruck – und warum nicht mit den Empfindungen? – der
Sorgfalt begleitet. –
Ist er nun sorgfältig?)
Vergegenwärtige ich mir so ein bestimmtes Erlebnis, so erscheint es
mir als
das Erlebnis des Geführtwerdens (oder
Lesens).
Nun aber frage ich mich: “Was tust
Ddu?
– Du schaust auf jedes Zeichen,
Ddu machst
dieses Gesicht dazu,
Ddu schreibst
die Buchstaben mit Bedacht (u.dgl.) –
Das ist also das Erlebnis des
Geführtwerdens?”
Da möchte ich sagen. “Nein, das ist es nicht; es
ist etwas Innerlicheres, Wesentlicheres.” –
Es ist, als ob zuerst all diese mehr
, oder weniger
unwesentlichen Vorgänge in eine bestimmte Atmosphäre gekleidet wären,
die sich nun verflüchtigt, wenn ich genau hinschaue.