194 3 195
                 Ich möchte sagen: “ich erlebe das Weil”. aAber nicht, weil ich mich an dieses Erlebnis erinnere; sondern, weil ich beim Nachdenken darüber, was ich in so einem Fall erlebe,
dieses
dies
durch das Medium des Begriffes ‘weil’ (oder ‘Einfluss’, oder ‘Ursache’, oder ‘Verbindung’) anschaue. – Denn es ist freilich richtig, zu sagen, ich habe diese Linie unter dem Einfluss der Vorlage gezogen: dies liegt aber nicht einfach in dem,
131
was ich beim Ziehen der Linie empfinde – sondern unter Umständen auch,(z.B., ) darin, dass ich sie der andern parallel ziehe – obwohl auch das wieder für das Geführtwerden nicht allgemein wesentlich ist. –