82.
       Um zu zeigen, dass man denken kann, ohne zu sprechen, zitiert James die Erinnerungen eines Taubstummen, Ballard, der schreibt, er habe schon als Knabe, ohne sprechen zu können, über Gott und die Welt philosophiert. – Was das wohl heissen mag! – “It was during those delightful rides, some two or three years before my initiation into the rudiments of written language, that I began to ask myself the question: How came the world into being?” – Are you sure that this is a correct translation from your wordless thought into words? – möchte
man
ich
fragen. Und warum regt reckt diese Frage – die doch sonst (gar) nicht zu existieren scheint – hier ihren Kopf hervor? Will ich sagen, es täusche den Autor sein Gedächtnis? – Ich weiss nicht einmal, ob ich das sagen würde. Diese Erinnerungen sind ein seltsames // interessantes // Gedächtnisphänomen, und ich weiss nicht, welche Schlüsse man auf das Knabenalter des Erzählers ziehen soll.