16.
       “Aber erklärst du ihm wirklich, was du selber verstehst? Lässt du ihn das Wesentliche nicht erraten? Du gibst ihm Beispiele; er aber muss ihre Tendenz erraten. Also deine Absicht.” – Jede Erklärung, die ich mir selbst geben kann, gebe ich auch ihm.
       “Er errät, was ich meine” würde heissen: ihm schweben verschiedene Interpretationen meiner Erklärung vor, und er rät auf eine von ihnen. Er könnte also in diesem Falle fragen. Und ich könnte, und würde, ihm antworten. 24