37.
       Denken wir uns nun eine Verwendung der Eintragung “E”. Ich mache folgende Erfahrung: Wenn immer ich eine bestimmte Empfindung habe, sehe ich an einem Manometer, dass mein Blutdruck steigt. Dadurch werde ich in den Stand gesetzt, ein Steigen meines Blutdrucks ohne Zuhilfenahme
des
eines
Apparats anzusagen. Ein nützliches Ergebnis. Und nun scheint es hier ganz gleichgültig zu sein, ob ich die Empfindung richtig wiedererkannt habe, oder nicht. Nehmen wir an, ich irrte mich beständig bei ihrer Identifizierung, so macht es gar nichts. Und das zeigt schon, dass die Annahme dieses // des // Irrtums nur ein Schein war. (Wir drehten an einem Knopf, der aussah, als könnte man mit ihm etwas an der Maschine einstellen; aber er war ein leeres Zierrat und nicht mit dem Mechanismus in Verbindung. // Zierrat, mit dem Mechanismus gar nicht verbunden. // )
       Und welchen Grund haben wir hier, “E” die Bezeichnung für eine Empfindung zu nennen? Vielleicht die Art und Weise, wie es in diesem Sprachspiel verwendet wird. – Und warum eine “bestimmte Empfindung”, d.h., jedesmal die gleiche? Nur darum, weil ich jedesmal das gleiche Zeichen verwende.