Ich identifiziere meine Empfindung freilich nicht durch Kriterien, sondern ich gebrauche den gleichen Ausdruck. Aber damit endet ja das Sprachspiel nicht; damit fängt es an.
     Aber fängt es nicht mit der Empfindung an – die ich beschreibe? – Das Wort “beschreiben” hat uns da vielleicht zum Besten. Ich sage “Ich beschreibe meinen Seelenzustand” und “Ich beschreibe mein Zimmer”. Man muß sich die Verschiedenheiten der Sprachspiele ins Gedächtnis rufen.