854.
     Ich nehme den Milchkrug, gehe ein paar Schritte, dann sehe ich, daß er nicht rein ist, sage “Nein!” und gehe zur Wasserleitung. Dann beschreibe ich, was vorging, und nenne meine Absichten. Hatte ich sie nun nicht? Freilich! Aber nochmals: ist es nicht irreführend, sie “Erlebnisse” zu nennen? Wenn man nämlich, was ich zu mir selbst sagte, mir vorstellte, etc. auch so nennt! (Es wäre eben auch irreführend, die Absicht ein “Gefühl” zu nennen.)