983.
      In allen jenen Fällen kann man sagen, man erlebe einen
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Vergleich. Denn der Ausdruck des Erlebnisses ist, dass wir zu einem Vergleich [h|g]eneigt sind. Zu einer Paraphrase.
      Es ist ein Erlebnis, dessen Ausdruck ein Ver[l|g]leich ist. Aber warum ein ‘Erlebnis’? Nun, unser Ausdruck ist ein Erlebnisausdruck. – Weil wir sagen “ich sehe es als … ”, “ich höre es als …”? Nein; obwohl diese Ausdrucksweise damit zusammenhängt. Sie ist aber berechtigt, weil das Sprachspiel den Ausdruck zu dem eines Erlebnisses macht. // weil im Sprachspiel der Ausdruck als der eines Erlebnisses gebraucht wird. //