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      “Ich hoffe, er wird kommen” – könnte man sagen – bedeutet manchmal so viel wie der Ausruf “Er wird kommen!”, in hoffnungsvollem Ton gesprochen. Aber von diesem Ausruf muss es kein Perfektum geben. Könnte man sich nicht eine Sprache denken, in der es wohl ein [E|Ä]quivalent dieses Ausrufs der Hoffnung gibt, aber nicht die übrigen Formen des Verbums? In der die Menschen, wenn sie doch von der vergangenen Hoffnung reden wollen, sich selbst zitieren; etwa sagen: “Ich sagte ‘Er wird gewiss kommen!’”