1182.
      Es ist, als wäre in meinem Geist ein Paradigma, eine Vorlage gegenwärtig, wenn ich das Zeichen // den Schriftzug // sehe. Aber was für eine
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Vorlage?? wie sieht sie aus? Doch nicht eben, wie das Zeichen selbst! – Also wie das Zeichen, so gesehen? – Aber wie gesehen? Wie soll ich den Aspekt notieren? Nun, wie notieren wir ihn denn; wie verständigen wir uns über ihn? Ich sage etwa: “Das Zeichen, wie ich's sehe, schaut nach rechts”. Ich könnte sogar von einer Art visuellem Sch[q|w]erpunkt reden, – sagen: Der Schwerpunkt des Zeichens befindet sich hier. Kann ich erklären, was ich damit meine? Nein. – Aber diese meine Reaktion kann ich mit Reaktionen anderer vergleichen.