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// Kopfrechnen //
ist vielleicht der einzige Fall, in welchem von der Vorstellung ein regelmässiger Gebrauch im Alltagsleben gemacht wird. Darum hat es besonderes Interesse.
      “Aber ich weiss, dass etwas in mir vorgegangen ist!” Und was? War es nicht, dass Du im Kopf gerechnet hast? – So ist also das Kopfrechnen doch etwas Spezifisches!
      Überlege Dir e[s|r]st: Wie gebraucht man überhaupt die Beschreibung “Er rechnet im Kopf”, “Ich rechne im K[i|o]pf”. Die Schwierigkeit, auf die man stösst ist eine Wagheit in den Kriterien für das Stattfinden des geistigen Vorgangs. Liesse sich die beseitigen?
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