1387.
      Auch wenn ich zugäbe, dass ich mehr von meinem eigenen Glauben weiss, als von dem des andern, so müsste ich dann doch sagen, dass ich eben das von mir wissen kann, was ich vom andern weiss, wenn auch noch viel mehr. – So müsste ich also, wenn es auch überflüssig wäre // ist // , ein Verbum auf mich so anwenden können, wie das Wort “glauben” auf den andern. Was hindert mich daran?