1558.
      Ich beobachte sein Gesicht genau. Warum? Was lehrt es mich? Ob er traurig, oder fröhlich, z.B.. Aber warum interessiert mich das? Nun, wenn ich seine Stimmung kennen lerne, so ist es, wie wenn ich den Zustand eines Körpers (seine Temperatur, z.B.) kennen lernte; ich kann mancherlei Schlüsse daraus ziehen. Und darum beobachte ich im gleichen Fall mein eigenes Gesicht nicht. Beobachtete i[d|c]h mich, so wäre mein Gesicht nicht mehr ein verlässlicher Index; und ich könnte auch, wenn es dies // das // für einen andern wäre, keine Schlüsse aus ihm ziehen.