1695.
     Wenn diese Konstellation für mich stets und ständig ein Gesicht ist, dann habe ich damit keinen Aspekt bezeichnet. Denn das hieße, daß ich ihr immer als Gesicht begegne, sie als Gesicht behandle; während das Eigentümliche des Aspekts ist, daß ich etwas in ein Bild hineinsehe. Sodaß man sagen könnte: ich sehe etwas, was gar nicht da ist, was nicht in der Figur liegt, so daß es mich überrascht, daß ich's sehen kann (mindestens, wenn ich später darüber reflektiere).