1777.
      Ich sage ihm “Ändere Deine Einstellung so: … ” – er tut es; und nun hat sich etwas in i[y|h]m geändert. ‘Etwas’? Seine Einstellung hat sich geändert; und diese Änderung kann man nun beschreiben. Die Einstellung ‘etwas in ihm’ zu nennen, ist irreführend. Es ist, als könnten wir nun dunkel ein Etwas sehen, oder [h|f]ühlen, was sich geändert hat und “die Einstellung” genannt wird. Während alles klar zutage liegt, – [D|d]ie Worte “eine neue Einstellung” aber eben nicht eine Empfindung bezeichnen.