Die Schwierigkeit aber besteht doch. Denn das Vorbild, welches uns vorschwebt, wenn wir etwa sagen: “Er hat jetzt das, was ich früher hatte” oder “warum soll er nicht haben können, was ich habe?” ist der Gebrauch des Wortes “haben” in Sätzen wie “er hat jetzt die Uhr, die ich früher hatte”; “er hat schlechte Zähne, und ich habe schlechte Zähne”; “er hat weiße Haare und ich habe weiße Haare”. In ganz demselben Sinne kann man sagen, daß meine rechte Hand jetzt etwas habe, was dann meine linke hat (etwa eine Krankheit), daß dieser und jener Zahn in meinem Munde eine Plombe habe, und auch, daß dieser und jener Zahn in meinem Munde Schmerzen habe. Und sage ich nun in diesem Sinne, der andere habe was ich hatte, so führt uns dieser Übergang nicht von meinen Zahnschmerzen zu seinen Zahnschmerzen, sondern (wie ich jetzt sagen müßte) von meinen Zahnschmerzen in meinem Munde zu meinen Zahnschmerzen in seinem Munde.