Danach nun ist es unrichtig, die Ausdrucksweise einzuführen: “N. benimmt sich wie L.W., wenn …” Man könnte vielleicht sagen: “N. benimmt sich wie der Mensch, in dessen Hand Schmerzen sind.” Warum sollte man aber überhaupt die Erfahrung der Schmerzen zur Beschreibung des bewußten Benehmens heranziehen? – Wir wollen doch einfach zwei verschiedene Erfahrungsgebiete trennen, wie wenn wir Tasterfahrung und Gesichtserfahrung an einem Körper trennen. Und verschiedener kann nichts sein als die Schmerzerfahrung und die Erfahrung, einen menschlichen Körper sich winden zu sehen, Laute auszustoßen zu hören, etc. Und zwar besteht hier kein Unterschied zwischen meinem Körper und dem des andern, denn es gibt auch die Erfahrung, die Bewegungen des eigenen Körpers zu sehen und die von ihm ausgestoßenen Laute zu hören.