“Es ist doch gar kein Zweifel, daß der,
welcher die Beispiele als beliebige Fälle zur Veranschaulichung des Begriffs
versteht, etwas andres versteht, als der, welcher sie als
bestimmt
begrenzte Aufzählung auffaßt”.
Sehr richtig, aber
was versteht der erste also, was
der
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zweite nicht
versteht?
Nun, er sieht eben nur
Beispiele in den vorgezeigten Dingen,
die nur gewisse Züge
aufzeigen || aufweisen sollen, aber er meint
nicht, daß ich ihm im Übrigen
diese Dinge um ihrer selbst willen zeige. –