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[Absatz]
Ich befehle zuerst f
∃; er befolgt den Befehl
und tut fa.
Nun denke ich, ich hätte ihm ja gleich den Befehl
“ f
∃ ⌵
fa” geben können.
(Denn, daß fa den Befehl f
∃ befolgt,
wußte ich ja früher und es kam ja auf dasselbe hinaus,
ihm f
∃ ⌵ fa zu
befehlen.)
Und dann hätte er sich also bei der Befolgung nach
der || einer Disjunktion “tue Eines oder
fa” gerichtet.
Und ist es, wenn er den Befehl durch fa befolgt, nicht gleichgültig, was in
Disjunktion mit fa steht?
Wenn er auf jeden Fall fa tut, so ist ja doch der Befehl befolgt,
was immer die Alternative ist.
Ich möchte auch sagen: In der Grammatik ist nichts
nachträglich, keine Bestimmung
nach
einer andern, sondern alles ist zugleich da
﹖.
Insofern kann ich also (auch
﹖) nicht
sagen, ich habe zuerst den Befehl f
∃ gegeben und
bin dann erst drauf gekommen,
daß fa ein Fall von
f
∃ ist; jedenfalls aber war und
blieb mein Befehl f
∃, und
fa setzte
ich dazu
wissend || in der
Erkenntnis, daß
fa mit
f
∃ übereinstimmt.
Und diese Bestimmung, daß
fa mit
f
∃ übereinstimmt, setzt doch eben
den Sinn des Satzes f
∃ voraus, wenn er überhaupt
selbständig festgehalten wird, und nicht erklärt wird, er sei durch eine
Disjunktion zu ersetzen.
Und mein Satz “jedenfalls war und blieb aber mein Befehl
f
∃
u.s.w.” hieß nur,
daß ich den allgemeinen Befehl
nicht durch eine Disjunktion
ersetzt hatte.