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Hat man “intuitiv” das Bildungsgesetz einer Reihe,
z.B. der Reihe m verstanden, so
ist
dass man also im Stande ist ein beliebiges
m
(v) zu bilden, so hat man
das Bildungsgesetz
ganz verstanden, also so gut, wie es
eine algebraische Darstellung
vermitteln könnte.
D.h. man kann es durch eine solche Darstellung nicht
mehr besser verstehen.
Und diese Darstellung ist daher
insofern auch nicht
strenger.
Obwohl sie natürlich einprägsamer sein kann.