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Es ist – glaube ich, – wichtig zu erkennen,
daß, wenn ich etwa glaube, daß
jemand zu mir kommen wird, mein Dauerzustand nichts mit dem Betreffenden und
den übrigen Elementen des Gedankens zu tun hat, d.h.
sie nicht
enthält.
Das Gleiche gilt aber für Erwartung, Wunsch, etc.
etc..
Wenn ich jemand erwarte, so denke ich nicht während dieser ganzen Zeit,
daß er kommen wird, oder dergleichen.
Ja selbst, wenn ich es gerade denke, so ist ja
dieser Vorgang kein amorpher, wie etwa der des Schmerzes, sondern besteht
nur darin, daß ich etwa jetzt gerade den Satz sage,
“er wird kommen”.
Man kann nicht
amorph sehen, daß etwas
der Fall ist, glauben, daß etwas der Fall ist,
wünschen, befürchten, denken, etc.