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Darin und nur darin besteht auch die (prästabilierte)
Harmonie zwischen Welt und Gedanken.
Die Intention ist nun aber von genau derselben Art wie –
z.B. – der
Ä
rger.
Und da scheint es irgendwie, als würde man die Intention von
außen betrachtet nie als
Intention erkennen; als
müßte man sie selbst
intendieren || meinen, um sie als Meinung zu verstehen.
Das hieße aber, sie nicht als Phänomen, nicht als
Tatsache, zu betrachten!
Das ist natürlich wieder das vorige Problem, denn der Witz ist,
daß man es den Gedanken (als selbständige Tatsache
betrachtet) ansehen muß,
daß er der Gedanke ist, daß das
und das der Fall ist.
Kann man es ihm nicht ansehen (so wenig wie den Magenschmerzen woher
sie rühren), dann hat er kein logisches Interesse, oder vielmehr, dann
gibt es keine Logik. –
Das kommt auch darauf hinaus, daß man den
Gedanken mit der Realität muß unmittelbar
vergleichen können und es nicht erst einer
Erfahrung bedürfen kann, daß diesem Gedanken
diese Realität entspricht.
(Darum unterscheiden sich auch Gedanken nach ihrem Inhalt, aber
Magenschmerzen nicht nach dem, was sie hervorgerufen hat.)
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Meine Auffassung scheint unsinnig, wenn man sie
so
ausdrückt: man soll sehen können, worüber
Einer
denkt, wenn man ihm den Kopf aufmacht; wie ist denn das
möglich
, || ? die Gegenstände, über die er denkt, sind
ja garnicht in seinem Kopf (ebensowenig wie in
seinen Gedanken)!
Man muß
nämlich die Gedanken,
Intentionen (etc.) von
außen betrachtet als solche verstehen,
ohne über die Bedeutung von
etwas unterrichtet zu
werden.
Denn auch die Relation des Bedeutens wird ja dann als ein
Phänomen gesehen (und ich
kann || darf dann nicht
wieder auf eine Bedeutung des Phänomens hinweisen müssen, da ja dieses
Bedeuten wieder in
den Phänomenen || dem Phänomen
mit inbegriffen ist.)