Es hat Einer gehört, dass der Anker eines Schiffes
durch eine Dampfmaschine aufgezogen werde.
Er denkt nur an die, welche das Schiff treibt (und nach welcher es
Dampfschiff heisst) und kann sich, was er gehört
hat, nicht erklären.
(Vielleicht fällt ihm die Schwierigkeit auch erst später
ein.)
Nun sagen wir ihm: Nein, es ist nicht
diese
Dampfmaschine, sondern ausser ihr gibt es noch eine
Reihe anderer an Bord und eine von diesen hebt den Anker. –
War sein Problem ein philosophisches?
War es ein philosophisches, wenn er von der Existenz anderer
Dampfmaschinen auf dem Schiff gehört hatte und nur daran erinnert werden
musste? –
Ich glaube, seine Unklarheit hat zwei Teile: Was der
Erklärende
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ihm als Tatsache mitteilt, hätte der
Fragende sehr wohl als Möglichkeit sich selber ausdenken können, und seine
Frage in bestimmter Form, statt in der des blossen
Zugeständnisses der Unklarheit vorlegen können.
Diesen Teil des Zweifels hätte er selber beheben können, dagegen konnte
ihn Nachdenken nicht über die Tatsachen belehren.
Oder: Die Beunruhigung, die davon herkommt,
dass er die Wahrheit nicht wusste,
konnte ihm kein Ordnen seiner Begriffe nehmen.
Die andere Beunruhigung und Unklarheit wird durch die Worte “hier
stimmt mir etwas nicht” gekennzeichnet und die Lösung, durch
(
die Worte): “Ach so, Du
meinst nicht
die Dampfmaschine” oder – für einen
andern Fall – “… Du meinst mit Dampfmaschine nicht nur
Kolbenmaschine”.