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(Von welcher Wichtigkeit ist denn diese Beschreibung des
gegenwärtigen Phänomens, die für uns gleichsam zur fixen Idee
werden kann.
Dass wir darunter leiden, dass
die Beschreibung nicht das beschreiben kann, was beim Lesen der Beschreibung
vor sich geht.
Es scheint, als wäre die Beschäftigung mit dieser Frage geradezu kindisch
und wir in eine Sackgasse hineingeraten.
Und doch ist es eine bedeutungsvolle Sackgasse, denn
sie in
sie lockt es Alle zu gehen; als wäre dort die letzte Lösung der
philosophischen Probleme zu suchen. –
Es ist, als käme man mit dieser Darstellung des gegenwärtigen Phänomens in
einen verzauberten Sumpf, wo alles Erfassbare
verschwindet.)
Anderseits brauchen wir eine Ausdrucksweise, die Vorgänge //
Phänomene // des Gesichtsraums
getrennt von den Erfahrungen andrer Art darstellt.