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Die Reihe von Sätzen
(Ex):aRx &
xRb
(Ex,y):aRx & xRy
& yRb
(x,y,z):aRx &
xRy & yRz & zRb
u.s.f. kann man sehr wohl so ausdrücken:
“es gibt ein Glied zwischen a und b”
“es gibt zwei Glieder zwischen a und b”
u.s.w. und kann das etwa Schreiben
(E1x).aRxRb,
(E2x). aRxRb,
etc..
Es ist aber klar, dass zum Verständnis dieser
Ausdrücke die obere Erklärung nötig ist, weil man sonst nach Analogie von
(E2x). fx = (Ex,y)fx & fy glauben könnte
(E2x). aRxRb sei
gleichbedeutend einem Ausdruck (Ex,y).aRxRb &
aRyRb.
Ich könnte natürlich auch statt
“(Ex,y).F(x,y)”
schreiben “(E2x,y).F(x,y)”.
Aber die Frage wäre nun: was habe ich dann unter
“(E3x,y).F(x,y)” zu verstehen?
Aber hier lässt sich eine Regel geben; und zwar
brauchen wir eine, die uns in der Zahlenreihe beliebig weiterführt.
Z.B. die (E3
x,y).F(x,y) = (Ex,y,z): F(x,y)
& F(x,z) & F(y,z)
(E4 x,y).F(x,y) =
(Ex,y,z,u): F(x,y) & F(x,z)
& … es folgen die Kombinationen zu zwei
Elementen.
U.s.f..
Es könnte aber auch definiert werden: (E3
x,y).F(x,y) = (Ex,y,z).F(x,y)
& F(y,x) & F(x,z) & F(z,x)
& F(y,z) & F(z,y)
u.s.f..
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“(E3x).F(x,y)” entspräche etwa dem Satz der
Wortsprache “F(x,y) wird von 3 Dingen
befriedigt” und auch dieser Satz bedürfte einer Erklärung um
eindeutig zu werden.
Soll ich sagen, dass in den // in
diesen // verschiedenen Fällen das Zeichen
“3” eine andere // verschiedene
// Bedeutung hat?
Drückt nicht vielmehr das Zeichen “3” das aus, was den
verschiedenen Interpretationen gemeinsam ist?
Warum hätte ich es sonst gewählt.
Es gelten ja auch die gleichen Regeln von dem Zeichen
“3” in dieser wie // und
// in jener Verwendung // in jedem dieser
Zusammenhänge // .
Es ist nach wie vor durch
2 + 1 zu ersetzen;
etc..
Allerdings aber ist ein Satz nach dem Vorbild von
é!! & é!!!
Cé!!!!! nun keine
Tautologie.
Zwei Menschen, die miteinander in Frieden leben und drei weitere Menschen,
die miteinander in Frieden leben geben nicht fünf Menschen, die miteinander
in Frieden leben.
Aber das heisst nicht, dass nun
2 + 3 nicht 5
ist.
Vielmehr lässt sich die Addition nur nicht so
anwenden.
Denn man könnte sagen: 2 Menschen, die … und 3 Menschen, die
… und von denen jeder mit jedem der ersten Gruppe in Frieden lebt
= 5 Menschen die …
Mit andern Worten die Zeichen von der Form (E1
x,y).F(x,y), (E2
x,y).F(x,y), etc. haben die
Multiplizität der Kardinalzahlen, wie die Zeichen
(Elx).fx,
(E2x). fx,
etc. und wie auch die Zeichen (é1x).fx,
(é2x).fx,
etc..