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Denken wir uns, jemand stellte sich
folgendes //
dieses // Problem: Es
ist ein Spiel zu erfinden: das Spiel soll auf einem Schachbrett
gespielt werden; jeder Spieler soll 8 Steine haben; von den
weissen Steinen sollen 2 (die
“Konsulen”), die an den Enden der Anfangsposition
stehen, durch die Regeln irgendwie ausgezeichnet sein; sie sollen eine
grössere Bewegungsfreiheit haben als die andern; von
den schwarzen Steinen soll einer (der
“Feldherr” ein ausgezeichneter sein; ein
weisser Stein nimmt einen schwarzen (und
umgekehrt), indem er sich an dessen Stelle setzt; das ganze Spiel soll
eine gewisse Analogie mit den Punischen Kriegen haben.
Das sind die Bedingungen, denen das Spiel zu genügen hat. –
Das ist gewiss eine Aufgabe, und eine Aufgabe ganz
andrer Art, als die, herauszufinden, wie Weiss im
Schachspiel unter gewissen Bedingungen gewinnen könne
n. –
Denken wir uns nun aber die Frage // das
Problem // : “Wie kann
Weiss in
Kriegsspiel,
dessen Regeln wir noch nicht genau kennen, in 20 Zügen
gewinnen?” –
Dieses Problem wäre ganz analog den Problemen der Mathematik (nicht
ihren Rechenaufgaben).