695
Den Mathematiker muß es bei meinen mathematischen
Ausführungen grausen, denn seine Schulung hat ihn immer davon abgelenkt,
sich Gedanken und Zweifeln, wie ich sie aufrolle, hinzugeben.
Er hat sie als etwas Verächtliches ansehen lernen und hat, um eine
Analogie aus der Psychoanalyse (dieser Absatz erinnert an
Freud) zu gebrauchen, einen Ekel
vor diesen Dingen erhalten, wie vor etwas Infantilem.
D.h., ich rolle alle jene Probleme auf, die etwa ein
Knabe || Kind beim Lernen der
Arithmetik, etc. als Schwierigkeiten empfindet und die der
Unterricht unterdrückt, ohne sie zu lösen.
Ich sage also zu diesen unterdrückten Zweifeln: ihr habt ganz recht,
fragt nur, und verlangt nach Aufklärung!