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Weil es sich in dem einen Fall so verhält – wie kann ich wissen,
dass es sich in dem
andern so
verhält?
Und ein ‘Sich so verhalten müssen’ gibt es
nicht.
Ist es nicht so, so kann man auch nichts machen.
Nur was von uns abhängt, können wir im Voraus
bestimmen.
Man möchte wohl sagen: Die selbe Konstruktion ist ein Beweis
des geometrischen Satzes für das bestimmte Dreieck; wir können sie aber auch
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allgemein meinen // auffassen // ; oder: wir können an ihr auch
einsehen, dass das, was für dieses Dreieck gilt, für
jedes andre auch gelten muss. –
Aber worin besteht dieses “meinen” // “auffassen” // und
das﹖ “einsehen”?
Die psychologischen Prozesse kümmern uns ja nicht.
“Das Dreieck steht eben hir für
irgend
ein Dreieck”.
Aber worin besteht dieses “für etwas stehen”?
Es handelt sich für uns eben wieder nur um den
Ausdruck
jener ‘Auffassung’, d.h. den
Ausdruck dessen,
was wir auffassen oder einsehen und den
Ausdruck dafür, dass das Dreieck nur für sich selbst
oder für alle Dreiecke steht.
Der Kalkül muss
(wieder﹖) festgestellt werden.
Nicht seelische Vorgänge interessieren uns, sondern symbolische.